Barbara Blum
Deutsche Dichterinnen des 18. Jahrhunderts

Über die Autorin


Barbara Blum

Geboren in Berlin, aufgewachsen im sächsischen Mittweida, lebt sie seit langem wieder in ihrer Geburtstadt. Kriegs- und Nachkriegserfahrungen prägten früh ihre humanistische Lebenshaltung. Figürliches und farbiges Gestalten sowie das Verfassen von Texten und Gedichten lagen ihr von Kindheit an. In der Schule hatte sie - neben Sport und Kunsterziehung - am liebsten Deutsch- und Literaturunterricht und das Schreiben von Aufsätzen. Sie verfasste Tagebücher und schrieb unzählige Briefe.

Während des Studiums und jahrzehntelanger Berufstätigkeit als Textilingenieurin fand sie jedoch kaum Muße, ihren künstlerischen Neigungen zu folgen. Erst später nahm sie das Gestalten, Zeichnen, Malen und künstlerische Fotografieren wieder auf und begann, ihre Gedanken in Prosa und Lyrik zu fassen. Mit Gleichgesinnten arbeitet sie in einer Berliner Schreibwerkstatt, im "Farbcollegium" in Berlin-Kreuzberg und im literarisch-künstlerischen "Kritischen Salon" Berlin-Halberstadt.

Veröffentlichungen in ausgewählten Werken der Nationalbibliothek des deutschsprachigen Gedichtes München, zum Poetenwettbewerb in Berlin, in Berliner Geschichten der Berliner Zeitung, in verschiedenen Anthologien. Eigene Werke siehe unter der Rubrik "Veröffentlichungen".